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Im ersten Teil der Fortbildung werden die Teilnehmer*innen informiert über Merkmale und Erscheinungsformen zu diesem Thema. Sie lernen Strategien von Täter*innen kennen und werden dahingehend unterrichtet, Anzeichen und Folgen sexualisierter Gewalt wahrzunehmen und einordnen zu können. Die Inhalte stützen sich auf der Initiative „Kein Raum für Missbrauch“, sowie den Vorgaben der Landessportbünde und entsprechender Fachberatungsstellen.

In der Medienberichterstattung und der gesellschaftlichen Diskussion nehmen sexuelle Übergriffe, Grenzverletzungen, Beleidigungen auf sexueller Basis bis hin zu Vergewaltigungen einen breiten Raum ein. Dadurch kommt es auch zu Anfragen an unsere Vereine, ob wir Schulungsveranstaltungen zu diesen Themen durchführen können. Der zweite Teil dieser Fortbildung thematisiert, was bei der Planung und Durchführung solcher Kurse beachtet werden muss. Es werden Erfahrungen aus vergangenen Kursen geschildert und Ratschläge zur Umsetzung eigener Veranstaltungen gegeben.

Weitere Details sind aus beigefügter Ausschreibung zu entnehmen.

Wir bitten darum, die Entwicklung der Corona Lage im Auge zu behalten und die an dem geplanten Veranstaltungstag geltenden Auflagen zu berücksichtigen.