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Lernen mit Rückenwind

Referat Gewaltprävention kooperiert mit dem Kultusministerium

In einer gemeinsamen Absprengung haben Bund und Länder das „Aktionsprogramm Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ ins Leben gerufen. Dabei können von Schulen Fördergelder für Maßnahmen abgerufen werden, die den Kindern und Jugendlichen bei der Bewältigung ihrer Lernrückständen helfen. Dabei geht es nicht nur um klassische Fächer wie Mathematik oder Englisch, sondern bezieht sich auch auf Präventionsprojekte. Und solche Kurse und Seminare werden auch von den Trainern des Referats Gewaltprävention an Schulen durchgeführt.

Wir haben nunmehr einen Rahmenvertrag mit dem Kultusministerium abgeschlossen und sind unter der Nummer RW 428265 gelistet. Trainer und Schulen können gemeinsam Kooperationen vereinbaren und die Schule kann für den konkreten Kurs Fördergelder beantragen. Das Entlastet den Schuletat und natürlich auch den Geldtopf der Elternvertretungen.

Weitere Informationen zu diesem Programm findet man unter

https://km-bw.de/lernen-mit-rueckenwind/

Viele Erfolg. Sollte der eine oder die andere Trainerin diese Möglichkeiten nutzen, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.

Peter Kollmannthaler

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