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Peter Beirle hat die Ausbildung zum FÜL Gewaltprävention abgeschlossen

Man muss schon fleißig sein, bis man die erforderlichen 60 Einheiten für die Fachtrainerlizenz Gewaltprävention zusammen hat. Viele Pflichtmodule über Rechtsfragen, Präventionsprogramme oder Handlungsansätze müssen besucht werden, auch die Teilnahme an Trainingseinheiten als Co–Trainer stehen auf dem Programm. Während man anfangs noch einem Trainer über die Schulter schauen kann, wird man mehr und mehr selbst gefordert. Man übernimmt Trainingsteile, ganze Übungseinheiten – und zum Ende der Ausbildung plant und organisiert man Kurse selbst.

Peter Beirle hat das mit Bravour geleistet. In Fachvorträgen, Trainingsmodulen und Fortbildungsveranstaltungen konnte er zeigen, was er gelernt und geübt hat. Schön, dass ihm nun die angestrebte Lizenz ausgehändigt werden konnte.

Seine zukünftigen Arbeitsschwerpunkte sieht der Polizeihauptkommissar natürlich im „Einsatztraining“, aber auch Kurse bei den Volkshochschulen werden von ihm durchgeführt. Und sicher werden auch neue Zielgruppen auf ihn zukommen, deren Programm er neu gestalten und umgesetzt muss.

Peter Kollmannthaler

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