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Sieghard Weiß – Aufbruch zu neuen Ufern

Seine Verdienste für die Selbstverteidigung bei der Polizei Baden-Württembergs, im WJV oder im Referat Gewaltprävention aufzuzählen, würde unseren Rahmen sprengen. Erwähnt sei aber, dass er der Gründungsvater der Gewaltprävention im WJV war. Auf seinen Ideen, auf sein Engagement und seine Fähigkeit zu Motivieren können wir heute noch aufbauen.

Erstaunt hörten wir, dass Sieghard vorhat, seine Zelte in Württemberg noch dieses Jahr abzubrechen und mit seiner Frau Inge nach Sachsen umzuziehen. Schließlich standen seine Zelte schon Jahrzehnte lang in Göppingen und dass man mit 87 Jahren noch zu neuen Ufern aufbricht, ist ja auch nicht üblich.

Das Referat Gewaltprävention hat es sich deshalb nicht nehmen lassen, noch ein letztes Mal zusammen zu sitzen. Es wurde über gute alte Zeiten geredet und in einem gutbürgerlichen Lokal noch ein gutes Essen eingenommen. Wer weiß, ob er in Sachsen auch gut versorgt wird und genügend zu essen bekommt.

Sieghard wäre aber nicht Sieghard, wenn er nicht jetzt schon neue Pläne schmieden und alte Kontakte zum Judo und zur Gewaltprävention in Sachsen aufleben lassen würde.

Er lässt uns auf jeden Fall viele Grüße an alle Sportkameraden übermitteln und verspricht, dass die Kontakte ins Schwäbische nicht abreißen werden.

Peter Kollmannthaler

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