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Nominierung von Jürgen Öchsner bei der Wahl zum Trainer des Jahres

Der DJB hat Jürgen Öchsner (JC Balingen) als einen von drei Kandidaten in der Kategorie "Spitzensport" bei der Wahl zum Trainer des Jahres nominiert.

Jürgen ist seit 2019 Bundestrainer der gehörlosen Judokas. Bei den Europameisterschaften erreichte sein Schützling Daniel Scheller Rang drei. Zuvor war er hauptamtlicher Trainer der TSG Backnang sowie Cheftrainer des TSV Abensberg, wo er unter anderem Raffaella Igl betreute, die 2018 Siegerin der Olympischen Jugendspiele wurde.

Wir drücken Jürgen bei der Wahl ganz fest die Daumen und hoffen, dass viele Judoka aus Württemberg ihn bei der Wahl unterstützen und ihm ihre Stimme geben werden.

Direkt zur Online-Abstimmung gelangt ihr hier…

Weitere Informationen zur Wahl und den Kandidaten findet Ihr auf der DJB-Homepage.

Informationen zum Wahlmodus und Preisgeld

Bei der Online-Abstimmung zum „Trainer des Jahres 2021“  zählen die Stimmen der deutschen Judokas zu 50 Prozent, die andere Hälfte besteht aus den Stimmen der Jury (mit der Olympiadritten Annett Böhm, DJB-Präsident Daniel Keller, DJB-Vorstandssprecher Frank Doetsch, Judo Magazin-Chefredakteur Oliver Kauer-Berk, DJB-Athletensprecherin Mareen Kräh sowie den beiden Olympiasiegern und früheren Nationaltrainern Udo Quellmalz und Frank Wieneke).

Der „Trainer des Jahres“ ist mit einem Preisgeld von 1.500 Euro dotiert – 1.000 Euro für den Preisträger, 500 Euro für seinen Verein.

Der Preis wird vergeben an einen ehrenamtlichen Trainer, der an der Basis tätig ist und sich in einem besonderen Maß engagiert. Bei der Auswahl berücksichtigt werden vor allem das Engagement im sozialen oder gesellschaftlichen Bereich für andere Menschen und das Handeln entsprechend den von Jigoro Kano vorgegebenen Prinzipien.

Alle Judokas können sich nun ein Urteil über die nominierten Trainer bilden und durch die neue Online-Abstimmung bis zum 30. November 2021 um 23:59 Uhr mitentscheiden. Informationen zu den Kandidaten und das Abstimmungstool findet ihr hier.

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